Wie entwickeln sich die Preise für Immobilien in den kommenden Jahren?

Den Immobilienmarkt in Deutschland als überhitzt zu bezeichnen, ist inzwischen eine Untertreibung. In den Innenstädten der Großstädte explodieren die Quadratmeterpreise und mit ihnen auch die Mieten. Bezahlbarer Wohnraum wird mehr und mehr zur Mangelware. Es stellt sich jedoch die Frage, wie lange diese Entwicklung noch weiter gehen kann.

Eine Folge der niedrigen Zinsen

Zunächst muss es jedoch darum gehen, wie es zur Preisentwicklung der vergangenen Jahre kommen konnte. An dieser sind vor allem die im Dauertief befindlichen Leitzinsen der Europäischen Zentralbank schuld. Diese hatten für Privatanleger zwei wichtige Folgen. Zum einen verhält es sich so, dass festverzinsliche Anlageformen derzeit nicht attraktiv sind, da die auf Tagesgeldkonten oder Anleihen gezahlten Zinsen meist nicht einmal den Verlust durch Inflation ausgleichen. Zum anderen haben die niedrigen Leitzinsen zu günstigen Konditionen bei Darlehen geführt. Baugeld war und ist günstig zu haben. Entsprechend viele Anleger sind auf Immobilien umgeschwenkt. Vor allem diese stark erhöhte Nachfrage hat in den letzten Jahren zu den Steigerungen bei den Preisen geführt.

Corona wird Konsequenzen haben

Immobilienkredite mit einem Zinssatz von weniger als einem Prozent dürften jedoch schon bald der Vergangenheit angehören. Schon jetzt verhält es sich so, dass die zu zahlenden Zinsen für Kredite in den letzten Monaten leicht angezogen haben. Dieser Trend dürfte sich mittelfristig verstärken. Denn während es im Hinblick auf die Krankheit als solche so wirkt, als ließe sich Corona in den kommenden Monaten soweit unter Kontrolle bringen, dass ein hohes Maß an Normalisierung des täglichen Lebens möglich wird, sind die ökonomischen Folgen noch nicht absehbar. Bei vielen Unternehmen ist höchst fraglich, ob diese die Krise überleben werden. Dies gilt nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Entsprechend hoch wird der finanzielle Bedarf vieler Staaten sein, um die wirtschaftlichen Folgen von Corona abzumildern. Eine erhöhte Nachfrage nach frischem Geld wird bei der Europäischen Zentralbank zu einer Umkehr in der Zinspolitik führen. Höhere Leitzinsen machen dann nicht nur festverzinsliche Anlageformen wieder attraktiver, sondern auch Baugeld deutlich teurer. Dies wird wiederum zu einer deutlich geringeren Nachfrage auf dem Immobilienmarkt führen. Eine weitere Steigerung der Preise für Immobilien ist in den kommenden Jahren vor diesem Hintergrund daher eher unwahrscheinlich.

Der Markt wird sich vermutlich auseinanderentwickeln

Eine solche Entwicklung hätte den klaren Vorteil, dass eine Immobilienblase vermieden werden könnte. Der Rückgang der Werte würde moderat ausfallen. Allerdings dürfte es in jedem Fall zu weiteren Verschiebungen der Gewichte zwischen Stadt und Land kommen. In letzter Zeit kam es auch außerhalb der Städte zu großen Preissteigerungen. Bei einem Rückgang der Nachfrage dürfte sich dies vor allem in diesen Gebieten unmittelbar auf den Wert von Häusern und Wohnungen auswirken. In den Innenstädten spricht dagegen derzeit noch viel für eine weitere Steigerung der Preise, weil der Zuzug weiterhin stark ist und die Großstädte trotz des demografischen Wandels weiter wachsen. Dies gilt zumindest für besonders gefragte Städte wie München, Köln, Frankfurt am Main, Hamburg oder auch Hannover. Bei den Großstädten im Ruhrgebiet oder auch im Osten Deutschlands spricht dagegen mehr für eine Stabilisierung der Preise auf hohem Niveau. Im ländlichen Bereich dürften die derzeit hohen Preise dagegen nur in Ballungsgebieten konstant bleiben oder Steigerungspotential bieten.

Eine Frage der Lage

Da sich die aufgezeigten Risiken nicht von der Hand weisen lassen wird es in den kommenden Jahren in besonderem Maße darauf ankommen, sich vor der Investition in Immobilien eingehende Gedanken über deren Lage zu machen. Ist diese gut, wird die Nachfrage auch in den kommenden Jahren hoch genug sein, um einen hohen Wiederverkaufswert zu bieten bzw. attraktive Mieten zu generieren. Für Objekte in weniger gefragten Gebieten stellt sich dagegen die Frage, ob diese nicht in den kommenden Jahren wieder deutlich günstiger zu erwerben sein werden. Sofern es sich um ein Haus oder eine Wohnung handelt, die eigenen Wohnzwecken dienen soll, sind die Risiken eher gering. Anders sieht es aus, wenn es sich bei der betreffenden Immobilie um ein Anlageobjekt handelt. Dann kann es sein, dass diese Immobilie nicht genügend Ertrag abwirft, weil etwa nicht alle Wohnungen vermarktet werden können. Die Kosten in Form von Unterhalt, Grundsteuern etc. laufen dann jedoch weiter. Auf dem Land ist daher für die nähere Zukunft im Zweifel eher Vorsicht angesagt, was die Investition in Immobilien betrifft.

Die Entwicklung abwarten

Nachdem bislang die Bekämpfung von Covid 19 im Fokus stand, wird sich dieser nach Herstellung der Herdenimmunität voll auf die wirtschaftlichen Folgen der Krise ausrichten. Viele Staaten werden massiv investieren müssen, um ökonomische Härten für weite Teile der Bevölkerung abzumildern. Ein Anstieg der Leitzinsen für den Euroraum ist daher so gut wie unausweichlich. Diese Entwicklung wird vor allem auf dem Immobilienmarkt gravierende Auswirkungen haben. In der Breite wird die Zahl der Neubauten aller Voraussicht nach eher zurückgehen. Größere Steigerungen der Preise sind lediglich in den Innenstädten besonders gefragter Großstädte zu erwarten. In diesen Städten dürfte sich daher eine Investition auch zum jetzigen Zeitpunkt lohnen. Bei allen anderen Lagen kommt es darauf an, die harten wie auch weichen Faktoren der Wertermittlung genau zu überprüfen, weil nicht absehbar ist, wie sich die Preise in den kommenden Jahren vor allem im ländlichen Raum weiter entwickeln werden.

Bewerbungen schreiben – Diese 5 Tipps sollten Sie beachten!

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Werkstudent Mustervertrag

Die wichtigsten Punkte müssen auch in einem Werkstudenten-Vertrag geregelt sein.
Werkstudenten benötigen einen rechtssicheren Arbeitsvertrag.

Werkstudenten sind gefragte Mitarbeiter in Unternehmen. Obwohl sie Studenten sind, benötigen sie einen rechtssicheren Werkstudenten Vertrag. Worauf Sie als Arbeitgeber oder Student achten sollten, erfahren Sie hier. 

Werkstudent: Was bedeutet das überhaupt?

Werkstudenten können in nahezu jeder Branche arbeiten und das hat große Vorteile für die Studenten, denn so können sie neben ihrem Studium wichtige Berufserfahrung sammeln und sich außerdem etwas Geld dazu verdienen.

Allerdings müssen wichtige Voraussetzungen erfüllt sein, damit die Studenten tatsächlich auch als Werkstudenten angesehen werden können. Wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden, drohen dem Arbeitgeber empfindliche Konsequenzen. Daher sind alle Arbeitgeber, die Werkstudenten beschäftigen, gut beraten, unbedingt auf die Einhaltung der Voraussetzungen zu achten:

  • Der arbeitende Student muss tatsächlich an einer Universität eingeschrieben sein. Als Nachweis wird häufig die Immatrikulationsbescheinigung verlangt.
  • Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit darf nicht mehr als 20 Stunden betragen. Das gilt allerdings nur für Zeiträume innerhalb des Semesters. In den Semesterferien dürfen Werkstudenten auch mehr arbeiten. 
  • In den Semesterferien arbeitet der Werkstudent nicht mehr als 40 Stunden pro Woche. 

Werkstudent: Arbeitsvertrag für Studenten

Arbeitgeber, die Werkstudenten beschäftigen möchten, sollen mit diesen unbedingt einen Arbeitsvertrag abschließen. Denn ein fehlender Arbeitsvertrag für Werkstudenten hat die gleichen Auswirkungen wie ein fehlender Arbeitsvertrag für alle anderen Arbeitnehmer auch: Der Arbeitnehmer kann sich darauf berufen, dass ein Arbeitsverhältnis geschlossen wurde, das die gleichen Konditionen wie das der übrigen Arbeitnehmer hat.

Konkret bedeutet das, dass Werkstudenten ohne gültigen Werkstudenten-Vertrag einen Anspruch auf Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und alle anderen zusätzlichen Boni haben, die die übrigen festangestellten Mitarbeiter auch bekommen. Aber nicht nur das: Auch in Bezug auf die Bezahlung können Werkstudenten genau das gleiche Entgelt verlangen wie andere Mitarbeiter in einer vergleichbaren Position. 

Und Arbeitnehmer, die das Arbeitsverhältnis einfach kurzerhand auflösen möchten, haben es nicht so einfach. Denn der Arbeitsvertrag, der dadurch zustande gekommen ist, da ein Vertrag für Werkstudenten gefehlt hat, hat eine ganz herkömmliche Kündigungsfrist. Diese Frist entspricht der Kündigungsfrist der übrigen Mitarbeiter mit ähnlicher Betriebszugehörigkeit. 

Arbeitsvertrag für Werkstudenten: Das gehört hinein

Wie wir gesehen haben, ist ein Werkvertrag für Studenten unbedingt zu empfehlen, wenn Arbeitgeber Studenten beschäftigen. 

Ein guter Werkvertrag sollte dabei folgende Themen beinhalten und so genau wie möglich definieren:

  • Probezeit: Auch für Studenten empfiehlt sich eine Probezeit. Allerdings muss die nicht zwingend sechs Monate betragen. Arbeitgeber können die auch auf beispielsweise drei Monate verkürzen. 
  • Arbeitszeit und Entgelt: Auch diese Punkte müssen in einem Werkvertrag geregelt werden. 
  • Unbefristeter oder befristeter Werkvertrag. Beide Optionen stehen dem Arbeitgeber zur Verfügung. Wenn bereits zu Beginn klar ist, dass der Student oder die Studentin nur für die Dauer eines Semesters im Unternehmen bleiben soll, kann man das auch direkt im Arbeitsvertrag festhalten und ihn entsprechend befristen. 
  • Arbeitsverhältnis an Immatrikulation koppeln: Um auf Nummer sicher zu gehen, können Arbeitgeber den Werkvertrag daran koppeln, dass der Arbeitnehmer eingeschrieben ist. 
  • Urlaubsanspruch: Auch Werkstudenten haben, wie die übrigen Arbeitnehmer auch, einen Anspruch auf bezahlten Urlaub. Der sollte daher im Werkstudenten-Vertrag erwähnt und geregelt sein. Als Orientierung kann dabei der Urlaubsanspruch der Mitarbeiter gelten, die in Teilzeit im Unternehmen tätig sind. Zur Berechnung der Höhe des Urlaubsentgelts dient der Verdienst der letzten 13 Wochen, in denen der Werkstudent im Unternehmen beschäftigt war. 

Wie endet der Vertrag für Werkstudenten?

Wenn der Arbeitnehmer nicht mehr Vollzeit-Student ist, kann er auch nicht mehr als Werkstudent im Unternehmen tätig sein. Das tritt regelmäßig dann ein, wenn der Werkstudent seine letzte Prüfungsleistung erbracht hat und ihm die Ergebnisse zugestellt wurden. Ab dem letzten Tag des Monats, in dem der Student seine Ergebnisse bekommt, kann er streng genommen nicht mehr als Werkstudent arbeiten.

Für den Arbeitgeber bedeutet das, dass er ab sofort auch die vollen Beiträge in die Krankenversicherung und Sozialversicherung zahlen müssen. Daneben drohen bei Versäumnis mitunter hohe Strafen. 

Unser Tipp: Schließen Sie daher mit jedem Werkstudenten einen Vertrag ab, der Sie als Arbeitgeber vor derartigen Folgen schützt. 

 

Bildnachweis: Fotolia auremar

Widerruf Einzugsermächtigung: Das sollten Sie beachten

Wie geht der Widerruf einer Einzugsermächtigung? Das erfahren Sie hier.
Möchten Sie wissen, wie Sie die Einzugsermächtigung widerrufen können? Das können Sie hier erfahren.

Eine Einzugsermächtigung kann eine gute Sache sein: Einmal ausgefüllt, können regelmäßige Kosten schnell und einfach vom Konto abgebucht werden. Was aber, wenn Sie die Einzugsermächtigung widerrufen möchten? Dann sollten Sie einige Dinge beachten.

Widerruf Einzugsermächtigung: Das bedeutet es

Eine Einzugsermächtigung müssen Sie zum Beispiel sann widerrufen, wenn Sie ihr Konto bei Ihrer bisherigen Bank gekündigt haben. Wenn Sie das nämlich nicht tun, laufen die Einzugsermächtigungen einfach weiter und Ihr Gläubiger versucht die Beträge einzuziehen. Im schlimmsten Fall kann das dazu führen, dass Mahngebühren fällig werden. Prüfen Sie daher unbedingt vor jeder Kontoauflösung, ob mit diesem Konto Einzugsermächtigungen verknüpft sind, die Sie widerrufen müssen.

Beachten Sie dabei auch, dass es einige Tage dauern kann, bis Ihr Widerruf gültig wird. Planen Sie daher für den Postweg und die Bearbeitungszeit Ihres Widerrufs genügend Zeit ein. Am besten ist es natürlich, wenn Sie ihren Gläubigern schon vor der Kündigung des alten Kontos eine neue Einzugsermächtigung für das neue Konto ausstellen.

Sollten trotz Widerruf der Einzugsermächtigung immer noch die Beträge abgebucht werden, können Sie etwas dagegen tun: Bei einer Lastschrift haben Sie die Möglichkeit, acht Wochen lang einen Widerspruch einzuheben. Beträge, die innerhalb dieser Frist eingezogen wurden, können Sie also wieder zurückbekommen. 

Wie widerrufe ich eine Einzugsermächtigung?

Wenn Sie eine Einzugsermächtigung widerrufen möchten, müssen Sie sich an das Unternehmen wenden, dem Sie die Einzugsermächtigung erteilt haben. Die Anschrift finden Sie in der Regel auf der Homepage des Unternehmens, oder in den Rechnungen.

Wenn Sie ein Konto auflösen und daher die Einzugsermächtigungen widerrufen möchten, sollten Sie zunächst nachsehen, welche Unternehmen eine Einzugsermächtigung von Ihnen haben. Dazu schauen Sie sich einfach die Kontoausgänge der letzten Monate an und notieren, wer Geld von Ihrem Konto abgebucht hat.

Hin und wieder bieten Banken Ihren Neukunden an, sich um die Einzugsermächtigung kümmern. Das ist aber nicht die Regel.

Unser Tipp: Wenn Sie die Einzugsermächtigung widerrufen, weil Sie die Bank wechseln, sollten Sie auf dem Widerruf gleich die neuen Bankdaten angeben und eine neue Einzugsermächtigung erteilen. So sparen Sie sich Unannehmlichkeiten, die unter Umständen darin münden könnten, dass Sie eine Mahngebühr begleichen müssen. 

Widerruf der Einzugsermächtigung: Die einzelnen Schritte

Der Widerruf einer Einzugsermächtigung muss unbedingt schriftlich erfolgen. Das bedeutet, dass Sie nur widerrufen können, indem Sie einen Brief (also eine Kündigung der Einzugsermächtigung) schreiben, diesen unterschreiben und an Ihren Gläubiger schicken. Manche Unternehmen akzeptieren auch, dass Sie die Einzugsermächtigung online widerrufen, indem Sie den Widerruf einscannen und dann per Mail schicken.

Fehlt diese Option, müssen Sie den Widerruf per Post schicken. Bei hohen Beträgen empfiehlt es sich, den Widerruf der Einzugsermächtigung als Einwurf-Einschreiben zu schicken. So bekommen Sie bei der Post einen Beleg darüber, dass Sie den Widerruf abgeschickt haben und können sicher sein, dass er zugestellt worden ist. 

Widerruf Einzugsermächtigung: Diese Daten gehören hinein

Einige Daten muss Ihr Widerruf unbedingt enthalten, damit er gültig ist:

  • Ihr Name und Ihre Anschrift
  • Ihre Kundennummer, Vertragsnummer oder andere Referenz, damit Sie der Kunde identifizieren kann
  • Name und Anschrift Ihres Gläubigers 
  • Ort und Datum
  • Angaben zu dem Konto, auf das sich der Widerruf der Einzugsermächtigung bezieht
  • Ihre Unterschrift

Widerruf der Einzugsermächtigung beendet nicht den Vertrag

Was Sie unbedingt beachten sollten: Der Widerruf der Einzugsermächtigung ändert nichts an den Vertragsverhältnissen. Denn bei dem Widerruf geht es nur um die Bezahlung. Der eigentliche Vertrag bleibt bestehen und damit müssen auch die Kosten, die weiterhin auflaufen, beglichen werden. 

Falls Sie aber keine Einzugsermächtigung mehr erteilen möchten, können Sie auf die Option Dauerauftrag zurückgreifen. Damit haben Sie selbst in der Hand, was mit Ihrem Konto geschieht und müssen trotzdem nicht jeden Monat oder jedes Quartal daran denken, bestimmte Beträge zu überweisen. 

In jedem Fall sollten Sie aber vor jedem Widerruf der Einzugsermächtigung in den Vertrag sehen, den Sie mit Ihrem Gläubiger geschlossen haben. So gehen Sie auf Nummer Sicher. 

 

Bildnachweis: Fotolia Stockfotos-MG

Online und offline: Wichtige Dokumente sichern

DokumenteOft befinden sie sich in dicken Ordnern oder auch Mappen und stehen im Wohnzimmerschrank oder in einem Keller-Regal. Die Rede ist von wichtigen Dokumenten, die nicht nur das finanzielle, sondern auch persönliche Leben regeln. Vom Testament über Geburtsurkunden bis hin zu Verträgen wird deren Gewicht meist erst dann deutlich, wenn es zu einem Verlust kommt. Dann nämlich sind manche Dokumente nur noch mit großen Aufwand wiederzubeschaffen. Ein solider Schutz von Anfang an, schützt hiervor.

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Verträge einfach und effizient verwalten

DMS

DMSVerwaltungsaufgaben nehmen heute in vielen Unternehmen noch eine Menge Zeit in Anspruch. Moderne Softwarelösungen schaffen hier auf effektive Art und Weise Abhilfe. Insbesondere bei Dokumenten wie Verträgen können entsprechende Managementsysteme für mehr Effizienz im Unternehmen sorgen.

Insbesondere in Unternehmen gibt es heute eine Vielzahl von Verträgen, alle mit unterschiedlichen Inhalten, Laufzeiten und Fristen. Wenn sich Verträge unbemerkt automatisch verlängern oder aber nicht mehr benötigte Verträge trotzdem unbemerkt weiterlaufen, resultiert dies meist aus einem fehlenden Überblick. Moderne Dokumentenmanagement-Software kann unterschiedlichste Verträge bündeln und übersichtlich elektronisch archivieren. Je größer das Unternehmen, desto sinnvoller ist ein solches DMS für die Vertrags- und Dokumentenverwaltung, wie etwa die Lösung Doxis4 der SER Group.

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Die Patientenverfügung

Kaufvertrag

KaufvertragRentner, welche im Ausland leben möchten, müssen viele Dinge organisieren und abklären. Wer seinen Lebensmittelpunkt dauerhaft ins Ausland verlagern möchte, muss im Vorfeld die Renten- , Kranken- und Pflegeversicherung kontaktieren und einige Dinge besprechen. Im europäischen Wirtschaftsraum bleiben die Rentner Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Rente wird einfach auf ein Konto des Rentners überwiesen, analog wie im Inland und die Mitgliedschaft der gesetzlichen Krankenversicherung bleibt unverändert bestehen.

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Der Versicherungsvertrag

Kaufvertrag

VersicherungsvertragDeutschlands größte Versicherung und die Internetholding Rocket Internet wollen künftig zusammenarbeiten. Die Allianz Versicherung plant, Menschen und Knowhow mit Rocket Internet auszutauschen. Für die Allianz ist Schnelligkeit ein Wettbewerbsvorteil, um im Versicherungsgeschäft die Nummer Eins zu bleiben. Es geht um Digitalisierung und Zukunftsfähigkeit. Die Allianz Versicherung hat bei der Vielzahl von Versicherungsarten, welche sie ihren Kunden anbieten, eine ganze Menge Geschäftsfelder und Prozesse zu digitalisieren. Wie genau ein Versicherungsvertrag aussieht, wird im folgenden Artikel beleuchtet.

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Der Sicherheitenvertrag

Kindergeldzuschlag

SicherheitenvertragWohneigentum ist für viele Deutsche immer unerreichbarer. Das liegt unter anderem daran, dass die Preise für Wohnungen und Häuser in den Städten steigen. Statistisch gelingt es nur wenigen Haushalten, den Sprung in die eigenen vier Wände zu schaffen. Dabei sind die Rahmenbedingungen derzeit gar nicht schlecht. Die Zinsen für Hypothekendarlehen sind auf einem neuen Rekordtief und die Beschäftigung ist derzeit gut. Trotz der guten Rahmenbedingungen liegt die bundesweite Eigentumsquote im Durchschnitt bei 43 Prozent. Anfang der 90er Jahre hat die Wohneigentumsquote der über 70 Jährigen in Westdeutschland bei 40 Prozent gelegen. Bei den 40 bis 49 Jährigen lag die Quote bei 60 Prozent. Es wird hier vom goldenen Immobilienjahrgang gesprochen.

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Der Kaufvertrag (für ein Auto)

Kaufvertrag

KaufvertragAston Martin möchte nach eigenen Aussagen das schnellste Auto der Welt bauen. Dieses soll in Zusammenarbeit mit dem Red-Bull-Formel-1-Rennstall passieren. Die Mittelmotor-Fahrmaschine soll über einen hoch drehenden V12 Saugmotor verfügen. Platz hat das Auto für maximal zwei Fahrgästen. Über die PS kann nur spekuliert werden. Jedoch hat Aston Martin bereits einen über 830 PS starken V12 Saugmotor im Vulcan eingesetzt. Für das Design ist der Chefdesigner des Red-Bull-Rennstalls verantwortlich.

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