Abfindungen bei einer Kündigung: Was Arbeitnehmer wissen müssen

Nicht selten kommt es vor, dass ohne jegliche Vorwarnung eine Kündigung im Briefkasten liegt. Die Aufregung ist in diesen Fällen groß und gerade deswegen ist genau zu wissen, was noch unternommen werden kann. Von Kündigungsschutzklagen bis hin zur Zahlung von Abfindungen sind Anwälte in der Lage, die Interessen der Mandanten wahrzunehmen und eine mandantengerechte Verteidigung aufzubauen.

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Die DSGVO – Welche Pflichten hat der Datenschutzbeauftragte?

Die neue Datenschutzverordnung (DSGVO) – Welche Pflichten hat der Datenschutzbeauftragte?Seit Mai 2018 gilt die neue Datenschutzverordnung der Europäischen Union (EU). Sie ist ebenso in Deutschland Pflicht und muss in Unternehmen umgesetzt und eingehalten werden. Dadurch sollen die Daten der Kunden besser geschützt und Skandale wie in der Vergangenheit verhindert werden.

Geschieht dies nicht, drohen empfindliche Strafen. Man kommt also nicht daran vorbei, sich mit der DSGVO genauer zu beschäftigen.

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Freelancer Verträge – Worauf freie Mitarbeiter achten sollten

Vermögensverwaltungsvertrag

VermögensverwaltungsvertragFür Freelancer sind Verträge mit ihren Auftraggebern wichtig. Sie geben Planungssicherheit, da sich der Auftraggeber verpflichtet, die Dienste eines freien Mitarbeiters mindestens für einen bestimmten Zeitraum in Anspruch zu nehmen. Zudem regeln Freelancer Verträge wichtige Rechte und Pflichten. Die Verträge werden immer häufiger verwendet, allerdings noch lange nicht bei jedem Auftraggeber.

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Arbeitsverträge aufsetzen – Was darf nicht fehlen?

Unterschriebener ArbeitsvertragDer Arbeitsvertrag ist das wichtigste Dokument, das den Mitarbeiter an ein Unternehmen bindet. Er positioniert Arbeitgeber und Abreitnehmer in einem eindeutigen Verhältnis und gehört zu den unentbehrlichen Nachweisen, die der Gesetzgeber verlangt. Dennoch herrscht in Deutschland Vertragsfreiheit. Will heißen? Weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer müssen bei der Erstellung irgendwelche Leitlinien oder Regeln beachten. Doch damit im Ernstfall vor Gericht keine Zweifel aufkommen, sollte man als Unternehmer einige elementare Kriterien beachten.

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Das gehört in den Arbeitsvertrag

Arbeitsvertrag

ArbeitsvertragEin neuer Job bringt in der Regel einen neuen Arbeitsvertrag mit sich. Und den sollte sich jeder Arbeitnehmer vor der Unterschrift in Ruhe zu Gemüte führen. Nicht, weil generelles Misstrauen angebracht ist, sondern weil Fehler schlicht und einfach passieren. Wäre doch ärgerlich, wenn die mühselig herausgehandelten, zusätzlichen Urlaubstage aufgrund eines Übermittlungsfehlers nicht im Vertrag auftauchen. Wer nicht sicher ist, ob sein Vertrag oder einzelne Klauseln darin rechtens sind, sollte das Papier von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht überprüfen lassen. Wir sagen, was im Arbeitsvertrag stehen sollte.

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Die Befristung im Arbeitsvertrag

Unterschriebener Arbeitsvertrag
Befristeter Arbeitsvertrag
Bildquelle: Pixabay © Unsplash

Unternehmer schätzen befristete Arbeitsverträge, denn sie geben ihnen die Möglichkeit, Arbeitnehmer und Angestellte zu testen und auf die jeweiligen Auftragslagen zu reagieren. Kein Wunder, dass heute der überwiegende Teil der Arbeitsverträge nur noch befristet ausgestellt wird. So stocken Unternehmer zum Beispiel Personal auf, ohne genau zu wissen, ob ihre Investitionen sich in der Zukunft tragen.

Im Zweifelsfall laufen die Verträge einfach aus und werden nicht verlängert. Unangenehme und zum Teil sehr kostspielige Kündigungsklagen sind bei dieser Form der Verträge ausgeschlossen.

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Entscheidung des BAG: Inhaltskontrolle von Arbeitsvertragsänderungen

arbeitsrechtDas Bundesarbeitsgericht (BAG) hat in einem Urteil vom 15. November 2016 – Az.: 3 AZR 539/15 – entschieden, dass vom Arbeitgeber als Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) formulierte Vertragsbedingungen, mit denen der Inhalt eines Arbeitsvertrages geändert wird, einer inhaltlichen Kontrolle nach dem AGB-Gesetz unterliegen. Voraussetzung ist, dass sich der Arbeitgeber in Bezug auf die veränderten Regelungen einer Rechtsposition berühmt, bevor er eine Änderung des Arbeitsvertrags vorgenommen hat. Zu diesem Ergebnis kam das Bundesarbeitsgericht (BAG) mit Sitz in Erfurt in einem Urteil vom 15. November 2016 – Az.: 3 AZR 539/15.

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Der Ausbildungsvertrag

Kaufvertrag

AusbildungsvertragIn der Bundesrepublik Deutschland konnten im letzten Jahr 31 Prozent und in Ostteutschland 45 Prozent aller Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Als Hauptgrund wird der Mangel an geeigneten Bewerbern gesehen. Dabei kann an dieser Stelle schon festgehalten werden, dass sich die Wirtschaft um die Fachkräfte der Zukunft durchaus Sorgen macht. Trotz Zugeständnissen bei der Einstellung kann jedoch fast jeder dritte Betrieb in Deutschland nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Es kann festgehalten werden, dass jeder dritte Ausbildungsplatz unbesetzt bleibt.

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Der Auftrag

Kaufvertrag

AuftragDas Berliner Online-Portal für Essenslieferungen Delivery Hero konkretisiert seine Börsenpläne. Börsennotierte Aktien sollen im kommenden Jahr verfügbar sein. Von Seiten des Unternehmens sind die Voraussetzungen für einen Börsengang gegeben. Die Unternehmensgröße und die Gewinnstärke, welche für einen Börsengang erforderlich ist, ist vorhanden. Das Kerngeschäft schreibt schwarze Zahlen. Der kürzlich erworbene Restaurant-Dienstleister Foodora erfüllt die Erwartungen zu 100 Prozent. Für weitere Verbesserungen wird frisches Geld benötigt, welches durch den Börsengang eingeworben werden soll.

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Versteckte Botschaften im Arbeitszeugnis und ihre Bedeutung

Arbeitszeugnis

Arbeitszeugnis Der Arbeitnehmer hat die ihm übertragenen Aufgaben „zu unserer vollsten Zufriedenheit“ oder „zu unserer Zufriedenheit“ erledigt. So oder anders lauten Formulierungen, die in Arbeitszeugnissen zu finden sind und die Sie als Arbeitnehmer Ihr Berufsleben begleiten.

Welche inhaltliche Bedeutung haben die geheimen Codes in Arbeitszeugnissen? Welche Formulierungen sind erlaubt, welche nicht? Nur wenn Sie die Zeugnissprache entschlüsseln, können Sie sich gegen negative Formulierungen wehren.

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